Gemeinde Eggstedt

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Erntedankfest 2025 – volles Haus im Düngerschuppen!

Auch in diesem Jahr fand unser Erntedankfest wieder im legendären Düngerschuppen statt – und das aus gutem Grund: In der Begegnungsstätte wäre es schlicht zu eng geworden!

Kurz vor Beginn sah’s dort allerdings noch recht gemütlich leer aus – viele freie Stühle, hier und da noch Platz für ein Stück Kuchen. Aber pünktlich um 14:00 Uhr war’s vorbei mit der Ruhe: Auf einmal war jeder Stuhl besetzt, und es mussten sogar noch Bänke herangeschafft werden. So schnell füllt sich der Schuppen, wenn’s Kaffee und Kuchen gibt!

Der Heimat- und Kulturverein hatte den Düngerschuppen wieder richtig schön herausgeputzt – und natürlich war Dennis Bockelmann, unser fleißiger Gemeindearbeiter, ganz vorne mit dabei. Ohne ihn hätten die HuK-Mitglieder sicher ein paar Schweißtropfen mehr vergießen müssen. Dafür: ein ganz dickes DANKE, Dennis!

Lothar Mohr, der 1. Vorsitzende des Vereins, begrüßte die vielen Gäste und fvielen Gäste und stellte den Ablauf des Festes vor.

Bürgermeister Stefan Kiehl begrüßte die Gäste und stellte fest, dass eventuell 2026 das Erntefest im neuen Gemeindehaus stattfinden könnte. Gleichzeitig hinterfragte er jedoch, ob diese Atmosphäre im Düngerschuppen, das Kürbisschnitzen gemeinsam in einem Raum und der direkte Museumsbesuch nicht fehlen werden.

Los ging’s mit den „Hastedter Danzmüüs“, die mit ihrer Tanzvorführung für den ersten großen Applaus sorgten – richtig klasse, was die Kinder da auf die Beine gestellt haben! ?￰゚ユᄎ

Danach wurde’s platt und lustig: Die Hastedter Theoterspeelers zeigten gleich zwei Sketche – komplett in Plattdeutsch, und das mit so viel Spaß, dass das Publikum kaum aus dem Lachen kam.

Weiter ging’s mit einer kleinen Portion Poesie: Madita Möller unterstützte die Grundschulkinder, die mutig Herbstgedichte auswendig vortrugen – und das vor großem Publikum! Das war richtig stark, Kinder!

Musik durfte natürlich auch nicht fehlen: Bene Pubanz und Malte von Szombathely sorgten für beste Stimmung – sowohl solo als auch zusammen mit dem Publikum. Da wurde kräftig mitgesungen, geklatscht und geschunkelt.

Nach so viel Programm war dann Zeit für das leibliche Wohl: Kaffee, Kuchen und Grillwurst standen bereit. Der Kuchen – natürlich frisch von unserer Bäckerei Helm – war so beliebt, dass die ersten Bleche schneller leer waren als man „Sahnehäubchen“ sagen konnte.

Während die Großen gemütlich schlemmen konnten, ging’s für die Kinder richtig rund: Beim Kürbisschnitzen war kaum noch ein Platz frei! Ob nun die Kinder oder die Eltern mehr Spaß daran hatten, lässt sich schwer sagen – aber die leuchtenden Augen (und die wilden Kürbisfratzen) sprachen für sich.

Andreas Holm las zudem eine plattdeutsche Geschichte vor, die bei den Gästen für aufmerksames Zuhören und so manches Schmunzeln sorgte.

Und als wäre das nicht genug, verwandelte Madita beim Kinderschminken noch so manches Gesicht in bunte Kunstwerke.

Zum Abschluss zeigte Bernd Büsch noch alte Filme aus vergangenen Jahrzehnten – Nostalgie pur!

Alles in allem: ein rundum gelungenes Fest mit viel Herz, Lachen und natürlich reichlich Kuchen.
Ein großes Dankeschön an den Heimat- und Kulturverein für die viele Arbeit, die in so einem schönen Tag steckt. 

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