Mitgliederversammlung Heimat- und Kulturverein 27.02.2019

Lothar Mohr, 1. Vorsitzender, konnte in der Begegnungsstätte insgesamt 22 Mitglieder und sechs Gäste begrüßen.

Der erste Punkt des Abends war eine sehr leckere Suppe.

Nach der Stärkung wurde die Mitgliederversammlung eröffnet. Lothar startete mit dem Jahresbericht 2018. So hat der Heimat-  und Kulturverein im letzten Jahr u. a.  den Museumsputz, die Öffnung des Dorfmuseums für die Konfirmanten, das traditionelle Fischessen, das Erntedankfest und natürlich den lebenden Adventskalender veranstaltet. Alle Veranstaltungen waren sehr gut besucht.

Dann folgte Bernd Büsch mit dem Kassenbericht. Er berichtete von allen Ein- und Ausgaben des Vereins. Es sind immer wieder größere Investitionen für das Museum notwendig. Auch die Veranstaltungen benötigen zum Teil den Zuschuss aus der Kasse, da sie sich nicht selbst tragen.

Spannend wurden die Wahlen. Es sollte der 2. Vorsitzende gewählt werden. Bei Lothars Frage in die Runde konnte keiner gefunden werden. Aber Lothar hatte das Thema bereits im Vorfeld zur Versammlung geklärt. Er konnte Klaus Staack für die Position gewinnen. Klaus wurde dann auch von der Versammlung gewählt.

Als Beisitzer wählten die Mitglieder Helga Martens und Hans Günter Strebos.

Im Bild: Martin Fritz, Ursula Kühn, Lothar Mohr, Hans Günter Strebos, Bruno Westphal, Klaus Staack, Bernd Büsch, Christina März

Auch für dieses Jahr plant der Heimat- und Kulturverein wieder viele interessante Veranstaltungen. Ganz besonders ist hervorzuheben, das dieses Jahr wieder das Ringreiten stattfinden wird. Aber auch alle anderen traditionellen Veranstaltungen wird es wieder geben.

Der Heimat- und Kulturverein hofft dabei wieder auf viele Besucher.

Zum Abschluss zeigten Bernd Büsch und Hans Günter Strebos noch alte Bilder aus Eggstedt. Das war für alle wieder sehr spannend, es wurde viel diskutiert wer auf den Bildern zu sehen ist. Wer noch alte Bilder aus Eggstedt abgeben möchte, der kann sich bei Bernd Büsch melden. Bernd archiviert die Bilder dann. Wäre doch schade wenn unsere Vergangenheit in Vergessenheit gerät.