Auch in diesem Jahr wurden am Volkstrauertag traditionell Kränze am Denkmal niedergelegt. Die Zeremonie wurde von Abordnungen der örtlichen Vereine begleitet, die dem Anlass ihre Wertschätzung entgegenbrachten.
Trotz des ungemütlichen Wetters fanden sich einige Bürger ein, um den Opfern von Krieg und Gewalt zu gedenken. Bürgermeister Stefan Kiel erinnerte in seiner Ansprache daran, wie aktuell das Thema geblieben ist. Er verwies auf die tragischen Ereignisse in Israel und der Ukraine und betonte, dass der Volkstrauertag keineswegs „aus der Zeit gefallen“ ist.
Der Volkstrauertag bleibt ein wichtiger Moment der Besinnung – ein Tag, der mahnt, Frieden zu bewahren und die Vergangenheit nicht zu vergessen.
